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Im Volksmund heißt er auch der Totensonntag, weil viele an diesem letzten Sonntag im Kirchenjahr zum Friedhof gehen, um an die Verstorbenen zu denken und die Gräber winterfest zu machen. In unseren Gottesdiensten gedenken wir der Gemeindeglieder, die im Laufe des zuendegehenden Kirchenjahres verstorben sind. In vielen Gemeinden werden dazu Kerzen angezündet oder andere Zeichen der Verbundenheit geäußert. Unsere Gedanken gehen dabei aber nicht nur zurück, sondern vor allem nach vorn: wir reden und singen von der Hoffnung der Auferstehung zum ewigen Leben, darum reden wir vom Ewigkeitssonntag.